Schwarzgurt mit 81!
Eine große Ehre wurde Rainer Fackler von den Senioren zu teil. Im Rahmen des Seminars am 16. März 2024 wurde dem 81jährigen vom Präsidenten des Deutschen Karateverbandes der 1. DAN (Schwarzgurt) zuerkannt. Fackler, der bereits 1988 in Griesbach mit dem Karatetraining begann, stand Mitte der 90er Jahre schon kurz vor der Schwarzgurtprüfung, konnte dann aber aus beruflichen Gründen seinen Karateweg nicht weiter beschreiten. Erst 2016, als inzwischen 73jähriger, hörte er von der Senioren-Gruppe der TuS und es zog ihn wieder zu seinem alten Sport zurück.
Rosenmontagstraining 2024 bei den Karatesenioren
Rainer Fackler - Fit mit 80
Im Rahmen des Trainings am Montag, den 17. Juli wurde unser ältester "Aktive" der Seniorengruppe gefeiert. 80 Jahre wurde Rainer jung. Er ließ es sich nicht nehmen die S-Klasse einzuladen und so ließ man das Training feierlich ausklingen.
Rosenmontagstraining bei den Karatesenioren
Gürtelprüfung der S-Klasse
Viel los war letzten Montag in der Pfarrkirchner Mehrfachturnhalle. Für einen Teil der aktiven Karate-Senioren gab im Rahmen eines Prüfungstrainings neue Gürtel.
Nach längerer Prüfungspause mussten die „S-Klasse“ des Vereins in Zweiergruppen zur Prüfung antreten. Prüfung bedeutete in diesem Fall jedoch nicht, dass hier mit strenger objektiver Ernsthaftigkeit von Schulprüfungen zu Werke gegangen wurde, sondern vielmehr stand das Erreichen einer neuen Stufe auf dem individuellen Karateweg, mit entsprechender Unterstützung der Trainer, im Mittelpunkt. Die Schwerpunkte waren dabei war neben Grundschultechniken auch jeweils die Vorführung einer „Kata“. Die Braungurt-Prüflinge hatten zudem „Freikampf“ auf dem Programm. Hier konnten die ranghöchsten Prüflinge, nämlich Horst Purschke zum 2. Kyu und der mit 79 Jahre älteste Prüfling, Rainer Fackler, zum 1. Kyu sehr einsatzfreudig glänzen.
Zum Orangegurt: Angela Scheffel, Hans Maier, Franz Winterl,
zum Grüngurt: Alois Reiter, Oskar Asbeck,
zum 2. Violettgurt: Mathilde Fürst, Christina Zürner, Rita Maier, Christine Hasenberger,
zum 1. Braungurt: Renate Krammer, Reinhard Bauer, Christa Freudenstein, Dr. Angela Lenhard, Wolfgang Wittmann, Josef Hausruckinger, Wilhelm Steiger,
zum 2. Braungurt: Hort Purschke,
zum 3. Braungurt: Rainer Fackler
Passauer Neue Presse vom 17.9.2022
Neuer Einsteigerkurs geplant.
Endlich wieder Präsenztraining
Nachdem die Turnhallen während des Sommers nicht genutzt werden durften/konnten, wichen wir -flexibel wie Karatekas so sind - kurzerhand ins Freie aus. Bei meist traumhaft schönem Wetter bei optimalen Bedingungen an der Sportanlage, machte das Training allen sehr großen Spaß.
Richtig schön war es, ausnahmsweise an der frischen Luft zu üben und selbst der einzuhaltende Mindestabstand bereitete uns keine Probleme.
Sommer ist allerdings vorbei und ab sofort geht's wieder zurück in die Halle.
Karate-Senioren auf Bayerwaldtour
In der Sommer-Trainingspause erlebten fast 20 Seniorenkaratekas des TuS Pfarrkirchen einen von Hubert Girschitzka perfekt geplanten und erlebnisreichen Tag im mittleren Bayerischen Wald.
Früh mit Kleinbussen gestartet wurde nach einer kurzen Frühstückspause im Deggendorfer Cafe Bredl der Waldbahnbahnhof Gotteszell angesteuert.
Höhepunkt der nun folgenden Zugfahrt war die Strecke, die großteils direkt am Schwarzen Regen entlangführt und von Wanderern und Gästen auch schwärmerisch Bayerisch Kanada genannt wird. In Schnitzmühle mit Campingplatz und Bootsverleih bekommt man einen Eindruck dieses Naturparadieses.
Der Besuch des Silberbergwerks und die Fahrt auf der Sommerrodelbahn in Bodenmais bildeten den zweiten Programmpunkt dieses Tages.
Anschließend trug erneut die Waldbahn die Ausflügler von Regen nach Ludwigsthal. Eine kurze Wanderung durch den Hochwald führte in das „Haus zur Wildnis“, wo vor dem großen Angebot an Informationen die Senioren als erstes eine Pause für Speis und Trank einlegten.
Mit Hubert und Oskar, den beiden sicheren Fahrern, erreichte die Truppe am Abend mit vielen neuen Eindrücken und in guter Stimmung Pfarrkirchen.
Ludwig und Christa Einhellig
Gürtelprüfung der Karate-Senioren.
Die neuen Gelbgurtträger sind: Robert Copp, Hans Maier, Angela Scheffel, Franz Stömmer und Franz Winterl.
Herzlichen Glückwunsch für die reife Leistung !
Lustiges Rosenmontagstraining
"Gürtel-Upgrade" bei den Karate-Senioren
Für 27 Karatesenioren der TuS-Karateabteilung gab es bereits vor Weihnachten eine Bescherung in Form einer neuen Gürtelgraduierung. Wobei diese Bescherung erst verdient werden musste. Fast 7 Jahre gibt es nun bereits die Seniorengruppe der TuS und so verwundert es nicht, dass mittlerweile sogar die ersten Braungurtträger im montäglichen Seniorentraining anzutreffen sind. Fleißig haben sich die Pfarrkirchner Karate-Senioren auf den Prüfungstag vorbereitet und unter den Augen der Prüfer Hubert Girschitzka und Josef Neuberger ihr Bestes gegeben. Alle bestanden die geforderten Aufgaben in Grundschultechniken, Kata und Partnerübungen und hatten sich ihre Prüfungsurkunde verdient.
Die Prüfung legten ab:
zum Orangegurt: Ilse Bschoch, Alois Reiter und Oskar Asbeck.
Zum 1. Violettgurt: Christa Hasenberger, Mathilde Fürst, Rita Mayer, Elfriede Maier, Hildegard Dittrich, Christina Zürner, Egon Kraus, Norbert Maier
Zum 2. Violettgurt: Hannelore Brunnthaler, Christa Einhellig, Christa Freudenstein, Monika Haag, Renate Krammer, Dr. Angela Lenhard, Reinhard Bauer, Ludwig Einhellig, Josef Hausruckinger, Peter Hupfauf, Alfred Plank, Willi Steiger, Josef Traunspurger, Wolfgang Wittmann,
Zum 1. Braungurt: Horst Purschke,
zum 2. Braungurt: Rainer Fackler
Weihnachtsfeier der Karate-Senioren
Auch dieses Jahr ließen es sich unsere Karate-Senioren nicht nehmen eine eigene Weihnachtsfeier abzuhalten. Und auch dieses Jahr war die Veranstaltung sehr gelungen, mit musikalischer Begleitung von Helmut, Wolfgang und Rainer - und auch Hubert ließ sich einiges einfallen um die Feier kurzweilig und sehr unterhaltsam zu gestalten. Riesengaudi praktisch.
Typisches Apres-Seniorentraining
(Geburtstagsgratulation an Hannelore und Monika)
"Abenteuerausflug" der Karatesenioren
Bericht von Christa Freudenstein
Zu einem Abenteuerausflug unter der Führung von Trainer Hubert Girschitzka starteten die Karate-Senioren.
Bereits bei der Abfahrt am Bahnhof gab es das erste Abenteuer – der gewählte Zug um 16,30 fiel wegen Arbeiten auf der Strecke zwischen Mühldorf und Passau ganz aus. 11 Senioren standen am Bahnhof Pfarrkirchen, zwei in Anzenkirchen und zwei in Bad Birnbach. Die Stadtführung in Passau sollte um halb sieben sein. Nach mehreren Telefonaten stand fest, der nächste Zug muss es sein.
Mit weiteren 20 Minuten Verspätung starteten wir um 17,40 Uhr und erreichen Passau um 19,20 Uhr. Als Aufwärmtraining sprinteten die Senioren quer durch die Stadt vom Bahnhof zum Rathausplatz an der Donau. Dort erwartete sie zu ihrer Überraschung eine junge Dame aus dem Mittelalter mit Lockenperücke und Reifrock. Was für schöne Aussichten. Freundlich winkte sie die Gruppe näher und schon erzählte die Frau die Geschichte der Stadt Passau um die Zeit des Mittelalters. Sie begann mit der Veste Oberhaus aus dem Jahr 1499, ging dann über auf das Rathaus und weiter zum damaligen Pranger. Um die Sache anschaulicher zu machen, bediente sie sich eines Teilnehmers und ernannte ihn zum Fürstbischof, welcher damals die Stadt regierte. Diese Fürstbischöfe lenkten im Mittelalter die Geschicke der Stadt Passau und machten die Stadt zum flächengrößten Bistum des Heiligen Römischen Reiches, das sich bis ins heutige Ungarn erstreckte.
Dann wurde eine Person der Gruppe zu einer Diebin ernannt, die an den Pranger gestellt wurde und ein Karatesenior stellte einen Pestkranken dar, der im Pesthaus, welches auf der Route lag, bleiben musste. Dabei erzählte sie sehr anschaulich, wie mit den Pestkranken verfahren wurde, zog sich die Pest immerhin über 400 Jahre hin.
Weiter ging es durch die engen Gassen der Altstadt, wo man durch ein Fenster eine steinerne Kanonenkugel bestaunen konnte, die damals über eine Distanz von 300 Meter geschossen worden war. Zuletzt landete die Gruppe am Dom. Hier wurde auf die lange Bauzeit eingegangen, dauerte es doch etwa 300 Jahre, bis alles fertiggestellt war, zumal der Dom zwischenzeitlich einmal völlig ausgebrannt war. Nach eineinhalb Stunden, die wie im Fluge vergangen waren, wurde die Schöne aus dem Mittelalter nach einem gemeinsamen Gruppenbild verabschiedet.
Jetzt war es Zeit für einen Biergarten, den die Gruppe sehr schnell gefunden hatte. Hier labte man sich an bayerischen Schmankerln und genoss die warme Sommernacht.
Alsbald musste die Gruppe wieder aufbrechen, wollte man doch den letzten Zug nicht verpassen. Niemanden wunderte die erneute viertelstündige Verspätung und man kam müde, aber rundum zufrieden über diesen schönen Ausflug eine Stunde nach Mitternacht in Pfarrkirchen an.
Vielen Dank an unseren Hubert für diesen schönen Ausflug.
Weihnachtsfeier 2017 der Karate-Senioren im Gasthaus Fiume
9 neue Grüngurte in der Seniorengruppe
Die Prüfung oder das sogenannte Gürtel-Upgrade wurde durch den heißen
Sommertag am 17.7. zwar etwas erschwert, aber nach gut einer Stunde waren
alle glücklich. Insgesamt boten die Kandidaten eine überzeugende Leistung und
machten es dem Prüfer Hubert Girschitzka leicht, die Voraussetzungen für das
Tragen des angestrebten grünen Gürtels zu bestätigen.
Die Prüflinge und neuen Grüngurtträger:
Hildegard Dittrich, Mathilde Fürst, Christa Hasenberger, Elfie Maier, Rita Maier, Eva Stömmer, Christina Zürner, Egon Kraus und Norbert Maier.
Auftritt bei der Messe "Die 66" in München
Weitere Bilder gibt's in Kürze
Gürtelprüfung der Karatesenioren am 13.3.2017
Ihren Trainingsfleiß haben sich einige der Karate-Senioren am Montag, den 13. März belohnt.
Vor allem die Weißgurte waren froh, endlich Farbe in ihr Karate-Leben gebracht zu haben.
Die Prüfung zum Gelbgurt haben abgelegt:
Ilse Bschoch
Monika Friedlmeier
Ingeborg Hannawald
Alois Reiter
Oskar Asbeck
Zum Violettgurt:
Renate Krammer
Reinhard Bauer
Sepp Traunspurger
Herzlichen Glückwunsch!!!
Teilnahme der Karate-Senioren beim Herbstfest der Stadt Pfarrkirchen.
Ziemlich verspielt....
Weihnachtsfeier der Karate-Senioren
Die Senioren haben sich dieses Jahr erstmals zu einer eigenen Weihnachtsfeier getroffen. Die gelungen Veranstaltung fand in Birnbach statt.
Prüfung der Karatesenioren am 28.11.16
Unsere Karate-Senioren der ersten Stunde haben es geschafft - am Montag, den 28.11.16 legten sie erfolgreich die Prüfung zum 5. Kyu (Violettgurt) ab. Wiedereinsteiger Rainer FAckler hat dabei auch die Bestätigungsprüfung (die eigentliche Prüfung wurde schon vor vielen Jahren gemacht) zum Braungurt abgelegt.
Beinhe 5 Jahre trainiert diese Gruppe nun schon jeden Montag und so waren die Trainer und Prüfer Hubert und Sepp hochzufrieden mit den gezeigten Leistungen.
Prüfung zum 5. Kyu:
Christa und Ludwig Einhellig
Alfred Plank
Monika Haag
Christa Freudenstein
Joe Hausruckinger
Peter Hupfauf
Willi Steiger
Wolfgang Wittmann
Angela Lenhard
Hannelore Brunthaler
Prüfung zum 4. Kyu:
Horst Purschke
Prüfung zum 3. Kyu:
Rainer Fackler
Bilder vom Ausflug der Karate-Senioren am 21.8.2016
Passauer Neue Presse v. 17.9.2016:
Weitere Bilder von Norbert:
Gürtel-Upgrade bei den Karate-Senioren
Mit sehr ansprechenden Leistungen haben einige Karate-Senioren erfolgreich den nächsten Karate-Gürtel erreicht. An der Reihe waren diesmal die Gelb- und Orangegurte, welche im Rahmen des Trainings am 25.7.2016 erfogreich ihr Können unter Beweis stellten.
Neue Orangegurte: Elfie und Norbert Maier, Rita Maier, Mathilde Fürst, Christina Zürner, Christine Hasenberger, Eva Stömmer, Egon Kraus und Hildegard Dittrich..
Neue Grüngurte: Renate Krammer und Anne Feldmeier.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!
Auftritt der Senioren bei der Ehrenamtsmesse des Lkr. Rottal-Inn
Bei der Ehrenamtsmesse des Landkreises am 14.11.15 in der Rottgauhalle Pfarrkirchen lieferten unsere Senioren einen tollen Auftritt ab. Unter der Regie von Simone Riediger zeigten die Senioren
einen Ausschnitt aus ihrem Trainingsprogramm.
Weitere Bilder von Siegfried Freudenstein - einen herzlichen Dank an dieser Stelle:
Viel mehr Fotos gibts auch hier (..neu..)
Ausflug der Karate-Senioren nach Abensberg und Kehlheim/Weltenburg
Mit Sporttasche und Trainingsklamotten statt Wanderschuhen und Rucksack starteten letztes Wochenende 16 Senioren der Karateabteilung zu ihrem gemeinsamen Ausflug.
Erstes Ziel der Fahrt war die ruhmreiche Sporthalle des TSV Abensberg, wo ein Treffen mit den Karatekas aus Regensburg geplant war. Hier erwartete die Teilnehmer etwas Besonderes. In dieser Halle trainieren nicht nur Freizeitsportler, sondern absolute Spitzenathleten. So zeigt das Foyer die „Spuren“ von mehreren Europa-cupsiegen und zahlreichen Deutschen Meistertiteln des TSV Abensberg im Judo. Von den Wänden grüßt ihr herausragen-der Athlet, Ole Bischof, der bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking die Goldmedaille im Judo gewann.
Außergewöhnlich war auch, dass mit Simone …, Sepp Neuberger, Hermann Gassner und Hubert Girschitzka gleich vier TUS-Trainer für den sportlichen Teil zur Verfügung standen. Ein absolutes Highlight war aber der Besuch des Präsidenten des DKV (Deutscher Karate Verband), Wolfgang Weigert. Mit seinem Erscheinen würdigte er die Tatsache, dass die Seniorengruppe der TUS zahlenmäßig die größte ihresgleichen in ganz Deutschland ist.
Nach der etwa 1 ½ stündigen lockeren Trainingseinheit hatten sich alle Teil-nehmer eine erste Erholungspause verdient. Diese fanden sie bald im Schatten eines gemütlichen Biergartens, wo man sich bei einer deftigen bayerischen Brotzeit stärken konnte für das nächste Ziel des Ausflugs: eine Schifffahrt auf der Donau von Kelheim nach Weltenburg.
Den Ausflüglern bot sich ein imposanter Anblick: Auf einer Strecke von rund fünf Kilometern strömt der Fluss zwischen den bis zu 70 Meter aufragenden Kalkfels-wänden hindurch. Einzigartige Fels-formationen, die unter anderem Namen wie "Napoleons Koffer", "Peter und Paul" oder der "Bienenkorb" tragen, machen die Schifffahrt zu einem Erlebnis. Beeindruckend war auch die Besichtigung der Klosterkirche der Benediktinerabtei Weltenburg. Sie gilt als ein Meisterwerk des Barocks. Ihren Abschluss fand die Fahrt schließlich in der Klosterschenke Weltenburg, wo man neben regionalen Schmankerln ein preisgekröntes "Barock dunkel" genießen kann.
Nach einer Studie der Uni Regensburg ist Karate gesund für den Körper und den Geist. Bei dieser Fahrt konnten wir Karate-Senioren der TUS einen weiteren positiven Effekt entdecken – Karate fördert auch die Gemeinschaft.
Horst Purschke
Gürtelprüfung am 11.5.2015
Unsere Senioren haben sich durch konstante Trainingsleistung und tolle Übungsfortschritte selber belohnt und erfolgreich die Prüfung zum nächsthöheren Gürtelgrad absolviert.
Zum Gelbgurt:
Mathilde Fürst, Christina Zürner, Eva Stömmer, Egon Kraus, Hildegard Dittrich, Christine Hasenberger, Rita Maier, Elfriede Maier, Norbert Maier, Heidi Breit
Zum Orangegurt:
Renate Krammer, Anne Feldmaier
Zum Grüngurt:
Heinz Peschek, Alfred Plank, Charly Hirschmann, Ludwig Einhellig, Christa Einhellig, Reinhard Bauer, Monika Haag, Christa Freudenstein, Willi Steiger, Jo Hausruckinger, Peter Hupfauf, Angela
Lenhard, Hannelore Brunthaler, Sepp Traunspurger, Wolfgang Wittmann,
Zum Violettgurt:
Horst Purschke
Auftritt bei der Messe "die 66" in München
50 Jahre und itopfit- Doppelolympiasiegerin Heike Drechsler
Anmeldungen für einen neuen Seniorenkurs werden jederzeit entgegengenommen.
Gratulation zum 7. Kyu an:
Artikel im Bayernsport vom 14.10.2014 - Seniorenkarate bei der TuS
Seit Anfang 2012 bietet unser Verein Karate für Senioren an. Eine Studie an der Universität Regensburg hat bewiesen, dass Karate ältere Leute nicht nur fit sondern auch glücklich macht.
Karate für ältere Personen bietet viele Vorteile. Zum einen befindet man sich in einer Gruppe Gleichaltriger und Gleichgesinnter und hat somit die Möglichkeit neue Freunde zu finden. Der körperliche Zustand verbessert sich, da Kraft, Beweglichkeit und Reaktion geschult werden. Als positiver Effekt wird das Risiko für Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Zuckerkrankheit und Osteoporose vermindert. Durch die gezielte Schulung des Gleichgewichts wird aktive Sturzprophylaxe betrieben. Viele Übungen fördern die Konzentration und die geistige Flexibilität, aber auch die feinmotorischen Fähigkeiten, was viele Alltagssituationen leichter macht. Ebenso wird die Körperhaltung korrigiert und Rückenschmerzen können dadurch gelindert werden. Aber das Training hat nicht nur Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf die Psyche. So hat Frau Dipl. Psych. Katharina Dahmen-Zimmer zusammen mit ihrem Team bewiesen, dass diese Art der sportlichen Betätigung nicht nur fit, sondern durchaus auch glücklich macht. Als Folge des besseren körperlichen Zustands und des erfolgreichen Erlernens einer schwierigen Sache fühle man sich besser und glücklicher. Depressive Stimmungen werden abgebaut. Die Lebensqualität verbessert sich sehr.
Mittlerweile ist die "S-Klasse" aus unserem Verein nicht mehr wegzudenken. Mit großem Eifer trainieren die Senioren regelmäßig am Montag abend und sie haben nun sogar schon 2 Gürtelprüfungen erfolgreich absolviert.